Die Bildverarbeitung ist ein ziemlich komplexer Prozess

Die Bildverarbeitung ist ein ziemlich komplexer Prozess

dessen Ursache nicht nur in der Geschwindigkeit, sondern auch in der Qualität liegt. Um Bilder reibungslos und schnell wiedergeben zu können, arbeiten Gaming-Monitore mit Frames. Dabei handelt es sich um einzelne Bildelemente, die das auf dem Bildschirm angezeigte Bild darstellen. Der Monitor zeigt diese nacheinander mit einer bestimmten Geschwindigkeit an – dies wird als Bildrate (fps: frames per second) bezeichnet.

Wenn der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Bildern und die Zeit, die für die Verarbeitung jedes einzelnen Bildes benötigt wird, zu gering ist, spricht man von “Lag” oder Input Lag; dies führt beim Spielen aufgrund der hohen Reaktionszeiten zu Tearing und Stottern. Wenn die Verarbeitungszeit zu lang ist, kommt es zu einer sichtbaren Verzögerung zwischen Eingabe und Ausgabe. Dies kann das Spielenschwierig, da dies dazu führen kann, dass der Gegner die Oberhand gewinnt.

Gaming-Monitore sind Gaming-Geräte mit Spitzengeschwindigkeiten, daher müssen sie neben hohen Bildwiederholraten auch sehr schnelle Eingabeverzögerungszeiten bieten. Der Gaming-Monitor hat also einen entscheidenden Einfluss auf den Spielerfolg!

Ein Gaming-Monitor ist absolut unverzichtbar auf der Jagd nach virtuellem Erfolg, bei dem jede Millisekunde entscheidend sein kann. Dank der schnellen Reaktion und der hohen Bildwiederholrate können Gaming-Monitore schnell auf Bildänderungen reagieren und selbst die kompliziertesten Actionszenen flüssig und scharf darstellen.

Input Lag bedeutet Verzögerungszeit Die Reaktionszeit von Gaming-Monitoren ist eng mit diesem Phänomen verbunden – sie bezieht sich darauf, wie lange es dauert, bis die Pixel eines LCD-Bildschirms (normalerweise 1 ms oder 2 ms) die Farbe wechseln, wenndie Eingabe geändert wird. Wenn Gaming-Monitore eine sehr kurze Reaktionszeit haben, kann der Gaming-Monitor sofort auf Bildänderungen reagieren und es gibt nur eine minimale “Verzögerung” zwischen Eingabe und Ausgabe. Der Gaming-Monitor zeigt immer das richtige Bild auf dem Bildschirm und stellt alle Spielbewegungen und Kombinationen von Steuerelementen (Mausklicks, Berührungen usw.) ohne Verzögerung präzise dar; wir nennen das flüssiges Spielen.

Eingabeverzögerung: Gaming-Monitor vs. TV-Gerät

Fernsehgeräte verwenden ebenfalls Bildschirme, die auf Flüssigkristallen basieren, wie Gaming-Monitore, aber sie verwenden sie anders. Ein Fernsehbild wird nicht durch Anweisungen an Pixel erzeugt, sondern durch die Darstellung von Bildern als Sequenzen von Punkten (so genannte Pels), die dann nacheinander mit einer bestimmten Bildwiederholfrequenz angezeigt werden. Gaming-Monitore hingegen funktionieren eher wie ein Film; sie zeichnen Bilder aller Pixel gleichzeitig und zeigen sie in einem Augenblick an.

Das bedeutet, dass Gaming-Monitore sofort auf Steuerungsimpulse (Mausklicks, Berührungen usw.) reagieren und diese ohne Verzögerung an den PC weitergeben können. Allerdings haben Gaming-Monitore oft eine viel größere Eingabeverzögerung als Fernsehgeräte – deshalb macht das Spielen auf TV-Geräten nicht so viel Spaß, wenn schnelle Reaktionen gefragt sind! Einige Gaming-Monitore sind mit einer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, die Bewegungsunschärfe reduziert und diesen Effekt verringert.

Schnelles Spielen dank 144 Hz Die Bildwiederholfrequenz wird in Hertz (Hz) gemessen. Die Anzahl der Male pro Sekunde, in denen ein Bild seine Position auf dem Bildschirm vollständig ändert, wird als Bildwiederholfrequenz bezeichnet. Bei Fernsehern liegt sie normalerweise bei 60Hz und manchmal 100 Hz. Bei Gaming-Monitoren können Sie die Bildwiederholfrequenz in drei Gruppen einteilen:

– um 60 Hz

– bis zu etwa 120 Hz (Gaming-Monitore mit hoher Gaming-Leistung)

– knapp über 120 Hz (Gaming-Monitore für professionelle Gamer)

Solche Gaming-Monitore haben in der Regel eine sehr schnelle Reaktionszeit von 1 ms oder 2 ms und ein Gaming-Monitor ist in der Regel mehr als doppelt so schnell – Gaming-Monitore bieten in der Regel Reaktionszeiten von etwa 3 ms. Bei diesen Geschwindigkeiten reagiert der Gaming-Monitor selbst bei anspruchsvollen Actionszenen völlig ohne “Lag”, so dass jegliches Stottern und Tearing nicht mehr wahrnehmbar ist und das Bild nur noch das gewünschte Bild zeigt. Das nennen wir flüssiges Gaming!

Zusätzlich zu den oben erwähnten 144 HzEinige Gaming-Monitore sind mit der sogenannten G-Sync- oder FreeSync-Technologie ausgestattet. Damit kann der Gaming-Monitor mit der Bildwiederholrate der Grafikkarte synchronisiert werden, so dass ein Tearing des Bildes verhindert wird und sich jedes Objekt auf dem Bildschirm flüssig bewegt.

Gaming-Monitore – Geschwindigkeit steht an erster Stelle

Top-Gaming-Monitore bieten vor allem maximale Geschwindigkeit. Aber wie hängt die Geschwindigkeit mit dem Bild zusammen?

Ein Gaming-Monitor ist absolut unverzichtbar bei der Jagd nach dem virtuellen Erfolg, bei dem jede Millisekunde entscheidend sein kann. Dank ihrer schnellen Reaktionszeit und hohen Bildwiederholfrequenz können Gaming-Monitore schnell auf Bildänderungen reagieren und selbst die kompliziertesten Actionszenen flüssig und scharf darstellen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert