Autolichter sind elementare Bestandteile von Autos. Sie gewährleisten, dass Sie von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen werden. Ebenso helfen sie Ihnen dabei, die Umgebung bei Dunkelheit oder schlechter Sicht wahrzunehmen.
Zu den Fahrzeuglichtern gehören standardmäßig Abblend-, Fern-, Tagfahr- und Standlicht sowie Blinker, Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchte. Manche Wagen haben noch weitere Lichter wie Kurvenlichter oder Zusatzblinker an den Seiten. Die jeweilige Ausstattung ist von Modell zu Modell verschieden.
Ist ein Licht defekt, kann es schnell kostspielig werden. Außerdem steigt die Unfallgefahr, denn letztendlich fahren Sie mit ordnungsgemäß funktionierenden Lichtern auch sicherer. Aus diesem Grund haben wir nachfolgend drei Tipps für Sie zusammengestellt, mit denen Sie Geld sparen und die Lebensdauer Ihrer Autolichter verlängern können.
Reinigen Sie Autolichter regelmäßig
Lichter sind Verschleißteile: Schmutz lagert sich auf ihnen ab, was die Sicht beeinträchtigen kann. Auch der Gegenverkehr wird durch das schmutzbedingte Streulicht geblendet. Stellen Sie daher sicher, dass die Autolichter sauber sind – etwa nach dem Winter oder nach ausgedehnten Fahrten in schlechtem Wetter.
Überprüfen Sie die Funktionen
Das Bremslicht können Sie bei Dunkelheit überprüfen, indem Sie vor einer hellen Wand bremsen. Links, rechts und in der Mitte sollten Sie darauf im Rück- bzw. Außenspiegel einen roten Lichtschimmer sehen.
Auch Rückfahrlicht, Schlusslicht und Nebelschlussleuchte sollten Sie regelmäßig kontrollieren. Dies geht mithilfe des Standlichts. Die helle Wand ist bei Dunkelheit ebenfalls nützlich, um Stand-, Fern- und Abblendlicht zu kontrollieren. Stellen Sie dazu das Auto vor die Wand und schalten Sie die Lichter ein. Bei entsprechenden Sichtverhältnissen können Sie tagsüber je nach Modell das Tagfahrlicht prüfen.
Achtung beim Austausch defekter Teile
Ist ein Licht defekt, können Sie je nach Modell auch ohne Fachwissen einen Austausch vornehmen. Achten Sie jedoch darauf, den Stecker beim Austausch langsam herauszuziehen, sodass die Kabel nicht beschädigt werden. Das eingebaute Ersatzteil sollte zudem festsitzen und nicht wackeln.