Sobald die kalte Jahreszeit vorbei ist, lockt es auch die Freizeitradler wieder nach draußen. Bringen Sie sich wieder in Form, und planen Sie dann einen Ausflug mit der Familie oder Freunden. Wir geben Tipps, wie Sie Ihre Radtour vorbereiten und was Sie dabei haben sollten, damit der Trip ein voller Erfolg wird.
Grundausrüstung
Ein hochwertiges Fahrrad, das gut läuft und auf dem Sie längere Zeit bequem sitzen, ist ein Muss für eine gelungene Radtour. Wer teilweise durchs Gelände fahren möchte, sollte ein Trekking oder Mountain Bike wählen.
Selbstverständlich sollten Sie vor dem Start alle wichtigen Teile überprüfen: Reifen und Luftdruck, Gangschaltung und natürlich die Bremsen. Checken Sie, ob die Pedale fest sitzen und ziehen Sie eventuell lockere Muttern nach. In jedem Fall sollte man eine Luftpumpe und Flickzeug dabei haben und ein paar essentielle Werkzeuge einpacken. Denken Sie auch daran, ein Schloss mitzunehmen.
Zum Transportieren ist ein Gepäckträger ideal. Darauf kann man mit wenigen Handgriffen eine Fahrradtasche Leder befestigen, in der Sie alle notwendigen Dinge für die Tour sicher verstauen. So müssen Sie keinen schweren Rucksack tragen und können das Gewicht gleichmäßig verteilen. Solche Fahrradtaschen sind natürlich auch im täglichen Leben ein nützlicher Begleiter.
Routenplanung
Die Radtour soll in erster Linie Spaß machen und nicht zur Tortur werden. Ein Tagesausflug mit vielen Pausen und wenigen Hügeln ist also ein guter Einstieg. Bei einer mehrtägigen Tour sollte man sich ebenfalls nicht überschätzen – 50 bis 60 km sollten für den Anfang genügen. Und man sollte auf jeden Fall einkalkulieren, dass man spätestens am dritten Tag mit den ganz normalen Erschöpfungssymptonen zu kämpfen haben wird. Am Besten plant man von Anfang an einen Ruhetag .
Ob bei der Tagestour oder bei mehrtägigen Touren – die Route sollte geplant werden. Wer nicht direkt von Zuhause losradeln möchte, kann die Räder mit Bus, Bahn oder einem Autogepäckträger zum gewünschten Startpunkt transportieren. Übernachtungen kann man im Vorfeld buchen – oder man schaut sich vor Ort um, wenn man die Tagesetappe beenden möchte. Ein Zelt mitzunehmen ist natürlich auch eine Option.
Richtig packen – das brauchen Sie auf einer Radtour
Fangen wir mit der Bekleidung an. In unseren Breitengraden muss man damit rechnen, dass sich das Wetter ändert. Ein Sweatshirt und eine wasserfeste Jacke, aber auch Sonnencreme und -brille, sollte man also unbedingt dabei haben. Nehmen Sie mehrere leichte Kleidungsstücke mit, die Sie übereinander tragen können. In Satteltaschen sind all diese Dinge sicher – eine Fahrradtasche Leder ist besonders wasserabweisend und extrem stabil. Kleinere Dinge können in verschiedenen Fächern sicher verstaut werden – wie zum Beispiel eine Mini-Reiseapotheke. Ausreichend Wasser für die erste Etappe sollte man unbedingt dabei haben – in einer Fahrradtasche Leder haben mehrere Flaschen Platz. Zum Essen wird man sicher an einem schönen Ort anhalten, doch Nüsse, Obst oder Riegel sollte man für den kleinen Hunger griffbereit haben – sie helfen bei einem kleinen Formtief.
